Grand Prix (3130) Stuhl
Arne Jacobsen, 1957
Masse: B 48 x T 51 x H 83cm, SH 47cm
Gestell: Stahlrohr, verchromt oder pulverbeschichtet
Stapelbar bis 10 Stück
Sitzschale: schichtverleimtes, formgepresstes Messerfurnier
Material: Gefärbte Esche oder lackiert
Holzherkunft: Europa
Arne Jacobsen Special
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Wissenschaftlicher Name der Holzarten
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Der Grand Prix™ ist ein Stuhl mit grafischer Kante. Er wurde 1957 auf der Designer-Frühjahrsausstellung im Dänischen Museum für Kunst und Design vorgestellt. Später in demselben Jahr wurde der Stuhl auf der Triennale in Mailand ausgestellt, wo er den Grand Prix, die höchste Auszeichnung der Ausstellung, erhielt.
EIGENSCHAFTEN
- Zeitlos und vielseitig
- Neun Schichten formgepresstes Furnier
- Bis zu 12 Stück stapelbar
- Erstaunliche Handwerkskunst
GRAND PRIX™
Der Grand Prix™ ist ein Stuhl mit grafischer Kante. Er wurde 1957 auf der Designer-Frühjahrsausstellung im Dänischen Museum für Kunst und Design vorgestellt. Später in demselben Jahr wurde der Stuhl auf der Triennale in Mailand ausgestellt, wo er den Grand Prix, die höchste Auszeichnung der Ausstellung, erhielt. Der berühmte Stuhl ist sowohl mit einem Stahl- als auch mit einem Holzgestell erhältlich und kann durch eine Auswahl an Farben, Holzarten und Polsterungen individuell gestaltet werden.
ARNE JACOBSEN
Designvisionär und unter anderem Schöpfer des Egg™, des Swan™, der Serie 7™, des Ant™ und des Drop™.
Mehr als die Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts prägten Arne Jacobsens Ideen die dänischen Designlandschaft und verbreiteten sich von Skandinavien aus, um Architekten und Designer auf der ganzen Welt zu beeinflussen. Er leitete Projekte, die von komplexen Gebäuden wie der Dänischen Nationalbank reichen bis hin zu detaillierten Aufgabenstellungen, wie ein besonderer Teelöffel für sein Besteck-Set. Er arbeitete dabei mit einem verhältnismäßig kleinen Studioteam zusammen, angetrieben von dem unstillbaren Bedürfnis, Dinge zu gestalten.
Jacobsens kreativer Prozess konzentrierte sich auf seine strenge Berücksichtigung von Details. Mit akribischen, handbemalten Aquarellen erweckte er seine Visionen für Förderer und Bauherren zum Leben. In jedem Jahr gelang es Jacobsen, das zu entwerfen, was andere gerne in fünf Jahren produziert hätten.