Fritz Hansen
Ant (3101) Stuhl - Holz
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Ant (3101) Stuhl - Holz

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3101-Holz
lieferbar in 4 - 6 Wochen

Arne Jacobsen, 1952

 

Masse: Sitzhöhe 46cm

Farbe: in gefärbter Esche, lackiert oder natürlichem Furnier

Sitzschale: schichtverleimtes, formgepresstes Messerfurnier

Gestell: Stahlrohr, verchromt

Stapelbar bis 12 Stück

 

Profitieren Sie zusätzlich von 3% Rabatt bei Vorauskasse und von 5% Rabatt bei Abholung im Lager Dietikon oder Allschwil.

ab CHF 485.50

Ursprünglich entwarf Arne Jacobsen die Ameise™ für die Kantine von Novo Nordisk, einem international agierenden dänischen Pharmaunternehmen. Heute gehört die Ameise zu den prominenten Ikonen der Kollektion.

 

EIGENSCHAFTEN

- Zeitlos und vielseitig

- Neun Schichten formgepresstes Furnier

- Bis zu 10 Stück stapelbar

- Erstaunliche Handwerkskunst

 

ANT™

Der Stuhl Ant™ wirkt filigran und kunstvoll, ähnlich den Kurven eines Musikinstruments. Der Stuhl wurde 1952 von Arne Jacobsen entworfen und besteht aus neun Schichten formgepresstem Furnier. Seine elegante Form verbirgt seine bemerkenswerte Stärke und seinen Komfort. Das Modell 3101 hat die skulpturale Einfachheit des ursprünglichen dreibeinigen Designs des Ant; das klare, ausdrucksstarke Profil erweitert jedoch seine Einsatzmöglichkeiten für eine Vielzahl von Inneneinrichtungen. Obwohl die vierbeinige Version des Ant Stuhls gelegentlich zu Jacobsens Lebzeiten produziert wurde, bestand er darauf, ihn nicht auf Messen oder in Printpublikationen zu zeigen, und trotz entsprechendem Druck wurde der Stuhl bei Fritz Hansen erst nach seinem Tod 1971 in Produktion genommen.

 

ARNE JACOBSEN

Designvisionär und unter anderem Schöpfer des Egg™, des Swan™, der Serie 7™, des Ant™ und des Drop™.

Mehr als die Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts prägten Arne Jacobsens Ideen die dänischen Designlandschaft und verbreiteten sich von Skandinavien aus, um Architekten und Designer auf der ganzen Welt zu beeinflussen. Er leitete Projekte, die von komplexen Gebäuden wie der Dänischen Nationalbank reichen bis hin zu detaillierten Aufgabenstellungen, wie ein besonderer Teelöffel für sein Besteck-Set. Er arbeitete dabei mit einem verhältnismäßig kleinen Studioteam zusammen, angetrieben von dem unstillbaren Bedürfnis, Dinge zu gestalten.

Jacobsens kreativer Prozess konzentrierte sich auf seine strenge Berücksichtigung von Details. Mit akribischen, handbemalten Aquarellen erweckte er seine Visionen für Förderer und Bauherren zum Leben. In jedem Jahr gelang es Jacobsen, das zu entwerfen, was andere gerne in fünf Jahren produziert hätten.