Regale

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Wohnzimmer-Regale

Auch Aufbewahrungsmöbel dürfen in einem Wohnzimmer nicht fehlen. Regale eignen sich beispielsweise als Raumteiler oder ganz einfach als Abstellfläche für CDs, Bücher oder Dekoartikel aller Art. Eine simple und doch äusserst elegante Art sind die Pool-Anlehnregale von Mox, welche in den Höhen 183 cm, 196 cm oder 220 cm erhältlich sind und einfach und sicher an die Wand gelehnt werden.

Funktional, flexibel und schlicht im Design, gilt das 1961 von Ulrich P. Wieser als Büchergestell entworfene UPW-Regal von wb form bis heute als zeitloser Klassiker. Das Regalsystem ist in Höhe, Breite und Tiefe individuell an die unterschiedlichsten Bedürfnisse anpassbar. Rufen Sie uns einfach an oder kommen Sie an einen unseren Standorten vorbei, wir stellen Ihnen gerne Ihr Wunschmöbel zusammen.

Mit einem Regal von USM erschliessen sich unzählige Möglichkeiten. Es sind Ihnen keine Grenzen gesetzt. Ein schönes USM Regal ist ein toller Blickfang in jedem Zuhause oder Büro. Es macht Räume wohnlicher, bietet ansprechenden Stauraum für Bücher, schenkt Platz für persönliche Erinnerungen und sorgt im Büro für Ordnung. In fünf Farben erhältlich, passt sich der Designklassiker perfekt Ihrem ganz persönlichen Stil an.

Das Nuvola Rossa Regal von Cassina, entworfen von Vico Magistretti, ist unter Regalen aus Holz definitiv der Blickfang. Zusammenklappbares Regal. Die vier mittleren Regalböden lassen sich herausnehmen. Dieses unglaublich schlichte, klappbare Bücherregal ist ein typisches Beispiel für Magistrettis Arbeitsweise. Es entstand infolge einer Analyse des Produkttyps, gefolgt von einer Neuinterpretation der Summe seiner Teile, in der die verschiedenen Seiten und Regale zusammengeführt wurden. Der daraus entstandene Entwurf spielt pragmatisch mit diagonalen Streben, welche die Regale stabilisieren und Seitenteile überflüssig machen. Weniger ist mehr.

Mit den Aluminium-Regal von Thonet ist Marcel Breuer ein Klassiker gelungen, der die Zeit überdauert. Inspiriert von den Möbeln der Architekten Marcel Breuer, Ludwig Mies van der Rohe und Mart Stam sowie den Möglichkeiten des Materials Stahlrohr, entwickelte Thonet ab den 1920er Jahren eine Reihe eigener Entwürfe. Es waren vor allem Beistellmöbel, die zum großen Teil im Steckkarten-Katalog von 1930/31 publiziert wurden. Dazu gehört auch das Regal B 22.