Fritz Hansen
Grand Prix (4130) Stuhl
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Grand Prix (4130) Stuhl

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4130
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Arne Jacobsen, 1957

 

Hersteller: Fritz Hansen

Masse: Sitzhöhe 46.5cm

Farbe: in gefärbter Esche oder Furnier Klarlack

Sitzschale: schichtverleimtes, formgepresstes Messerfurnier

Gestell: Stahlrohr, verchromt

 

Profitieren Sie zusätzlich von 3% Rabatt bei Vorauskasse und von 5% Rabatt bei Abholung im Lager Dietikon oder Allschwil.

ab CHF 625.75 Normalpreis CHF 625.75

Der Grand Prix™ Stuhl wurde von dem dänischen Architekten und Designer Arne Jacobsen in 1957 entworfen und wurde erstmalig auf der Frühjahrs-Ausstellung des dänischen Kunsthandwerks vorgestellt. Ursprünglich als Modell 3130 bezeichnet, bekam der Stuhl den neuen Namen, nachdem er den "Grand Prix" bei der XI. Triennale di Milano 1957 gewann. Es ist ein tolles Beispiel eines Möbeldesigns, das den ganzen Raum rein durch seine Präsenz aufwerten kann.

 

EIGENSCHAFTEN

- Zeitlos und vielseitig

- Neun Schichten formgepresstes Furnier

- Bis zu 12 Stück stapelbar

- Erstaunliche Handwerkskunst

 

GRAND PRIX™

Der Grand Prix™ ist ein Stuhl mit grafischer Kante. Er wurde 1957 auf der Designer-Frühjahrsausstellung im Dänischen Museum für Kunst und Design vorgestellt. Später in demselben Jahr wurde der Stuhl auf der Triennale in Mailand ausgestellt, wo er den Grand Prix, die höchste Auszeichnung der Ausstellung, erhielt. Der berühmte Stuhl ist sowohl mit einem Stahl- als auch mit einem Holzgestell erhältlich und kann durch eine Auswahl an Farben, Holzarten und Polsterungen individuell gestaltet werden.

 

ARNE JACOBSEN

Designvisionär und unter anderem Schöpfer des Egg™, des Swan™, der Serie 7™, des Ant™ und des Drop™.

Mehr als die Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts prägten Arne Jacobsens Ideen die dänischen Designlandschaft und verbreiteten sich von Skandinavien aus, um Architekten und Designer auf der ganzen Welt zu beeinflussen. Er leitete Projekte, die von komplexen Gebäuden wie der Dänischen Nationalbank reichen bis hin zu detaillierten Aufgabenstellungen, wie ein besonderer Teelöffel für sein Besteck-Set. Er arbeitete dabei mit einem verhältnismäßig kleinen Studioteam zusammen, angetrieben von dem unstillbaren Bedürfnis, Dinge zu gestalten.

Jacobsens kreativer Prozess konzentrierte sich auf seine strenge Berücksichtigung von Details. Mit akribischen, handbemalten Aquarellen erweckte er seine Visionen für Förderer und Bauherren zum Leben. In jedem Jahr gelang es Jacobsen, das zu entwerfen, was andere gerne in fünf Jahren produziert hätten.